Die Gebietsbetreuung führt eigene Projekte durch. Meistens geht es dabei um das Monitoring der Arten im Gebiet.

Zum Beispiel im 2010 durchgeführten Glücksspirale-Projekt zu "Spechten und Tamariske".

 

Sie ist aber auch eingebettet in raumgreifende Projekte.

Beispiel hierfür: Ein EU-INTERREG-Projekt AB 179 zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Titel "Vielfältiges Leben an unseren Gebirgsflüssen – Für ein respektvolles Miteinander von Mensch und Natur"

 

Daraus entstand das Artenhilfsprogramm Kiesbrüter in Bayern, das die Gebietsbetreuung unterstützt.

 

 

 

 

 

Treffen der Projektpartner im Februar 2019 zum Thema Kommunikation und Besucherlenkung: Von links: Michael Schödl (LBV), Marlene Salchner (Naturpark Tiroler Lech), Hermann Sonntag (Naturpark Karwendel), Axel Kelm (Ranger Landkreis TÖL), Dr. Sabine Tappertzhofen (LBV-Projektleiterin), Yvonne Markl (Naturpark Tiroler Lech), Fabian Unger (LBV), Brigitte Kraft (LBV BGS Schwaben), Sabine Walter (Landratsamt TÖL), Sabine Pröls (LBV), Teresa Müllauer (Naturpark Karwendel). Foto: Görgen